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Zweck dieses Weblogs
Dieser unkommerzielle Weblog bietet Schülern und Schülerinnen des Gymnasiums eine Lernplattform zur Vertiefung ihrer Geschichtskenntnisse und eine Materialsammlung zur Vorbereitung von Klassenarbeiten.
Archiv der Kategorie: II. Herrschaft in Europa
Die römische Republik und die gemischte Verfassung (nach Polybios)
Der griechische Schriftsteller Polybios (um 200 bis 120 v. Chr.; als Sohn eines griechischen Feldherren als Geisel nach Rom verschleppt) berichtete über römische Republik und beschrieb dabei die Verfassung Roms als „eigentümlich“. Sie mache den römischen Staat „unüberwindlich“ und ermögliche … Weiterlesen
Veröffentlicht unter II. Herrschaft in Europa, V. Das antike Rom
Verschlagwortet mit Ädil, Befugnisse, Gemischte Verfassung, Konsul, Magistrate, Nachteile der römischen Republik, Patrizier und Plebejer, Prätor, Quästor, Römische Republik, SPQR, Volkstribun, Volksversammlung, Vorteile der römischen Republik
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Wie regierte Karl der Große sein riesiges Reich?
Wie regierte Karl der Große sein riesiges Reich? Bedeutung der Pfalzen ab dem Frühen Mittelalter: – Pfalzen sind Gebäude in denen Karl in unterschiedlichen Regionen seine Herrschaft ausüben konnte. Er reiste von Pfalz zu Pfalz, um dort die Verwaltung zu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1. Frühmittelalter - neue Reiche, II. Herrschaft in Europa, VI. Frühmittelalter, VI. Frühmittelalter - neue Reiche
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Herrschaftssicherung im Absolutismus
Gründe warum Ludwig XIV. als absolutistischer Herrscher konkurrenzlos Frankreich beherrschen konnte: Innenpolitik und Gesellschaft – Bevölkerung war der vielen Kriege überdrüssig und wollten Frieden, auch wenn dies den Verlust der eigenen Freiheit bedeutete. – Adelstitel und -ämter waren käuflich, der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 5. Das Zeitalter des Absolutismus, I. Das Zeitalter der Revolutionen, II. Herrschaft in Europa
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Verteilungsfrage als Grundlage von Herrschaft
Welche Probleme ergeben sich für eine Stammesgemeinschaft in der Steinzeit? – Schutz vor wilden Tieren oder feindlichen Stämmen – Schutz vor Naturgewalten (Regen, Stürme, Fluten, Dürre, Frost etc.) – Nahrungsmittelbeschaffung (Jagd, Fischerei, Sammeln von Früchten) – Verteilung der Nahrung innerhalb … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ab dem 18. Jhd., I. Das Zeitalter der Revolutionen, II. Herrschaft in Europa
Verschlagwortet mit Anarchie, Beantwortung der Verteilungsfrage, Errichtung von Herrschaft, Fehlen jeglicher Herrschaft, Gesellschaftsmodelle, Grundlagen von Herrschaft, Herrschaft, Herrschaft des Einzelnen, Herrschaftslegitimierung, Herrschaftsmodelle, Monarchie, Nahrungsmittelbeschaffung, Schutz vor Naturgewalten, Schutz vor wilden Tieren, Stammesgemeinschaft der Steinzeit, Tyrannis, Umgang mit Schwächeren, Verteilung der Macht, Verteilungsfrage, Warum Herrschaft?
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Athenische Demokratie
Athenische Demokratie M1 Aristoteles M2 Perikles Prinzipien der demokratischen Ordnung Jeder darf so sein wie er willFreiheit (aber nicht für alle, Sklaven!) Reguläre und regelmäßige Machtwechsel Jeder Mensch ist Teil der Demokratie (wirklich?) Arme „mächtiger“ weil Mehrheit Gleiche Rechte für … Weiterlesen
Veröffentlicht unter II. Herrschaft in Europa, IV. Das antike Griechenland
Verschlagwortet mit Aristoteles, Athenische Demokratie, Athenisches Staatswesen, Demokratie, Diäten, Entwicklung der Demokratie in der Antike, friede, Griechisches Staatswesen, Herrschaftsbeteiligung, Isonomie, Kleisthenes, Neuverteilung, Oligarchie, Perikles, Phylenreform, polis, Prinzipien der Demokratie, reformer, Regelmäßige Machtwechsel, Solon, Sozialer Friede, Timokratie, Verteilungsfrage
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Die lateinische Sprache als Vermittlerin der antiken Kultur
1. Welche Bedeutung hat die lateinische Sprache für die Menschen damals im Römischen Reich und für uns heute in Europa? LINGUA FRANCA – Latein diente als Brücke der Verständigung zwischen den unterworfenen Völkern, da alle Unterworfenen zwangsweise etwas Latein konnten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter II. Herrschaft in Europa, V. Das antike Rom
Verschlagwortet mit Antike Kultur, diente, Europäische Kultur, fachbegriffe, latein, Latein als Mittel der Romanisierung, Latein Muttersprache europäischer Staaten, Lateinische Sprache, Lingua communis, Lingua franca, römischen reich, Vermittlerin von Kultur
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Krieg als Mittel zur Expansion und „Reichsdenken“
1. Wie beantworten Polybios und Cicero die Frage nach Entstehung und Ausdehnung des römischen Weltreichs? – Polybios: begründet das Erreichen der römischen Ziele durch Kämpfe und Anstrengungen Rom besaß die beste Verfassung Römer lernten aus ihren Misserfolgen – Cicero: Römer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter II. Herrschaft in Europa, V. Das antike Rom
Verschlagwortet mit Cicero, Grundlagen des römischen Weltreichs, Legitimation durch Friedenssicherung, Legitimation durch Kulturtransfer, Legitimation von Herrschaft, Pax Romana, Polybios, Tacitus
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Herrschaft und Romanisierung
1. Wie ist aus dem usprünglich kleinen Dorf in Mittelitalien ein Weltreich geworden? – Rom war zunächst nur Stadtstaat im Gebiet Latium (beherrscht durch die Etrusker) – Gründungsmythos besagt Gründung durch Romulus und Remus 753 v. Chr. (eher unwahrscheinlich) – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter II. Herrschaft in Europa, V. Das antike Rom
Verschlagwortet mit Ausdehnung des römischen Machtbereichs, Herrschaftssicherung im römischen Reich, kriege, Pax Romana, Punische Kriege, Römisches Bürgerrecht, Rom und Karthago, romulus und remus, Subsidiarität, Was haben die Römer je für uns getan?
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